Natur: Die Natur bietet eine
natürliche Ordnung. Sie senkt Stresshormone, fördert Achtsamkeit und Freude. Die Natur bietet Radikalfänger, entspannt den Puls und Blutdruck. Elektrosmog anfällige Menschen fühlen sich in der Natur
wohl. Die Natur regt die Sinne an, sie fördert Atemimpulse und Bewegungsfreude. Natürliche Kräuter beinhalten Heilkräfte, Bitter- und Vitalstoffe für einen guten Stoffwechsel. Was macht ein
Aufenthalt in der Natur für dich besonders oder auch unangenehm? Wie oft hältst du dich in der Natur auf? Bietet dir die Natur einen Ausgleich? Wenn ja, für was? Wenn nicht, warum denkst du, dass sie
das für andere tut? Was war dein längster Aufenthalt in der Natur? Wie hast du dich dabei gefühlt?
Ernährung: Du bist was du isst, ist eine alte, aber wahre Weisheit. Immer mehr Studien weisen auf Zusammenhänge zwischen der Ernährung und dem Schmerzempfinden, der
Stimmung, der Entscheidungsfindung und dem Schlaf-Wach-Rhythmus hin. Die Zusammensetzung deines Essens lässt Rückschlüsse auf deine wahrscheinliche Vitalität und deinen Bewegungsausmaß zu. Durch
Veränderung deiner Ernährung kannst du deine Vitalität, Beziehung, Bewegungsfreude, Alterung und vieles mehr beeinflussen.
Beziehung: Hierbei kann es
sich um eine partnerschaftliche Beziehung handeln, aber auch um eine Beziehung zwischen Menschen, Tieren, Pflanzen und Gegenständen. Eine gute Beziehung wirkt unseren Stresshormonen entgegen. Nimm
dir einen Augenblick Zeit und spüre nach: Wie sehen deine Beziehungen aus? Fühlst du dich schnell angegriffen oder verletzt? Oder lebst du ein freundschaftliches Miteinander, in dem du deine Grenzen
diplomatisch und klar formulieren kannst? Was bewegt dich, wenn du das Wort „Beziehung“ liest? Welche Erfahrungen hast du mit Beziehungen im Alltag, in der Partnerschaft oder im Beruf?
Bewegung: Regelmäßige Bewegung
harmonisiert nicht nur deinen Faszienapparat, es reguliert deinen Stoffwechsel, dein Hormonsystem, dein Immunsystem und vieles mehr. Regelmäßige, maßvolle Bewegung ist der Katalysator für zahlreiche
Prozesse, die dein Gehirn fitter halten, es hebt die Stimmung und lässt deine Bewertungen positiver ausfallen. Angepasste Muskelarbeit hilft dir gegen Depression und Entzündungen.
Visualisierung: Visualisiere
dir neue Ziele im Sport, in Hobbys, im Beruf, im Alltag oder in der Beziehung. Durch die Vorstellung, wie du deine Ziele auf die ein oder andere Art erreichst, förderst du deine Achtsamkeit und
Konzentration. Dir werden mehr Möglichkeiten auffallen, wie du diese Ziele erreichen kannst. Auch deine Emotionen bezüglich Deines Weges werden sich ausgleichen, so dass du gelassener und effektiver
handeln wirst. Beziehe alle deine Sinne (hören, schmecken, riechen, tasten, sehen) in deiner Visualisierung ein.
Glauben:Der Glauben an Gott oder eine höhere Macht bietet eine Form der Hoffnung. Die Dankbarkeit, dass man bei seinen Zielen unterstützt wird, fördert deine
Zufriedenheit und löst ein Geborgenheitsgefühl aus, dadurch fühlst du dich eingebettet und verbunden. Dieses Thema beinhaltet aber einen Glauben, bei dem man meint etwas zu wissen, es aber nicht
richtig weiß (ich glaube das Auto war rot).