Die Immuntherapie hilft das Immunsystem in Balance zu bringen, d.h. übereifrige Immunzellen welche den Körper angreifen zu hemmen, und schlafende Immunzellen
zu wecken.
Professor Dr. G. Enderlein beschäftigte sich u.a. mit den Mikroorganismen im Körper.
Er stellte dabei fest, dass diese Mikroorganismen einem phasenweisen Gestaltwandel unterliegen. Diese Mehrgestaltigkeit (=Pleomorphismus) ist abhängig von dem jeweiligen Milieu in dem es lebt. Sind unser Körpergewebe oder unsere Körpersäfte über einen andauernden Zeitraum durch Störfaktoren (falsche Ernährung, Umweltgifte, Metall im Körper, Elektrosmog) beeinflusst, können sich harmlose Mikroorganismen, die in Symbiose mit uns leben in krankmachende Parasiten verändern, welche uns angreifen und unseren Körper zerstören. Dieser Vorgang ist reversibel, d.h. ändern wir die Umgebung dieser Mikroorganismen zum Beispiel durch Gewebeentsäurerung, Bewegung, Dehnung, Massage, Schwermetalllausleitung, Nahrungsergänzung oder ausgewogener Ernährung sind wir in der Lage die krankmachenden Mikroorganismen wieder in „gute Symbionten“ zu verwandeln.
Auch der Wissensschaftszweig der Epigenetik beweist, dass unsere Gene auf unsere Umgebung reagieren. Es ist also wichtig wer uns im Inneren, wie auch im Äußeren umgibt und wie wir damit umgehen um selber gesund zu sein, uns gut entwickeln und wachsen zu können.